„Nicht wegschauen, sondern ,mutig sein und helfen“, hieß es für Schülerinnen und Schüler des BVJ 22, BVJg 22a2 und FPGB 21 im Rahmen des Erste-Hilfe-Kurses.
Eine Mitarbeiterin des DRK Freiberg zeigte, dass Ängste kleiner werden, wenn man weiß, wie man helfen kann, um Verletzte zu versorgen.
Erklärt wurden lebensrettende Maßnahmen bei Herzkreislauf-Stillstand, die Hilfe vorm Ersticken, die Verwendung eines Defibrillators und die Wundversorgung. Um Sicherheit zu erreichen, durften sich alle Freiwilligen anhand von Dummys ausprobieren und ihre Fragen loswerden.
Die wichtigsten Botschaften des Projekts waren: Traut euch anzufangen! Erste Hilfe ist nicht schwer. Ein Notruf ist immer möglich.
Vielen Dank an die sehr engagierte ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Albert vom DRK.
Kristina Peitzsch
Fachlehrerin
Ein Kind bilden ist die erlesenste Aufgabe,
die nur irgendjemand haben kann. (Peter Hille)