Am 06.09. begann unsere Projektwoche. Sie stand unter dem Motto: „Aus vielen Ichs entsteht ein Wir-Gefühl“. Wir haben uns in der Woche gegenseitig kennengelernt. Es standen viele verschiedene Sachen auf dem Programm.
Der Montag startete mittags mit Belehrungen und wir meldeten uns im Schulnetz und auf Lernsax an. Nachmittags haben wir Kennlernspiele gespielt.
Dienstag fand die Belehrung des Gesundheitsamts statt für unseren Hygieneausweis, dass wir die Lehrküche betreten dürfen. Frau Reuter hat uns die verschiedenen Lernfelder für die Ausbildung zum Sozialassistenten vorgestellt und wir haben uns einen Ausbildungsordner angelegt. Herr Hoppe und Frau Wartenberger führten einen Schulrundgang mit uns durch. Der Tag endete mit Bewegungsspielen auf dem Basketballplatz.
Am Mittwoch haben wir unsere Lernbuddys gesucht und gefunden. Danach erhielten wir unsere Lehrbücher und Arbeitshefte. Frau Kunze, die Schulsozialarbeiterin unserer Schule, stellte uns ihre Aufgaben vor und teilte uns mit, dass wir uns bei Ängsten, Sorgen und Nöten immer an Sie wenden können. Mittags haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und haben mit Frau Fritzsche, Frau Kral und Frau Reuter leckere Pizzen gebacken und Cocktails zubereitet, die wir dann zusammen genossen haben.
Der Donnerstag begann mit einer Stadtrallye in fünf Gruppen. Eine Gruppe erkundete den Entertainment-Bereich von Freiberg. Eine andere Gruppe kümmerte sich um Locations für die Pausenversorgung. Die dritte Gruppe bekam Tauschgegenstände und tauschte diese in der Stadt gegen andere Dinge um. Die vierte Gruppe erkundete die Museen und Kulturmöglichkeiten in Freiberg. Die letzte Gruppe forschte nach den Sehenswürdigkeiten in Freiberg. Wir hatten alle viel Freude bei dieser Aufgabe und als wir wieder in der Schule waren, gestalteten wir Plakate dazu.
Am Freitag begannen wir mit einem Frühstück und stellten parallel unsere Plakate vor. Wir erstellten unsere Klassenregeln und werteten die Projektwoche aus.
Die Projektwoche hat uns viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die kommenden zwei Jahre.
Die Klasse der BFS 21 mit der Klassenlehrerin Frau Fritzsche
Ein Kind bilden ist die erlesenste Aufgabe,
die nur irgendjemand haben kann. (Peter Hille)